Rostocker Heide

Die Rostocker Heide bietet Ihnen ein umfassendes Naherholungsgebiet, in dem Sie die urwüchsige Landschaft genießen und die Geheimnisse des Waldes zu Fuß, mit dem Rad oder dem Pferd erkunden können.

Darüber hinaus ist sie auch von vielerlei Nutzen, angefangen vom Pilze Sammeln bis hin zur Holzverarbeitung und zum Holzverkauf.

Die Rostocker Heide, ein Wald- und Heidegebiet nordöstlich von Rostock ist seit 1252 im Besitz der Hansestadt Rostock. Mit einer Gesamtfläche von etwa 6000 ha ist es der größte geschlossene Küstenwald in Deutschland. Durch den Besitz der Rostocker Heide gehört Rostock heute zu den fünf größten kommunalen Waldbesitzern in Deutschland.

Im Landkreis Rostock gibt es das Amt Rostocker Heide mit Sitz in der Ortschaft Gelbensande

Das Wald- und Heidegebiet nordöstlich der Stadt Rostock ist die „Nordöstliche Heide Mecklenburgs“. Dieses umfasst die Rostocker Heide, den Gelbensander Forst, den Forst Alte Heide und einen Teil des Ribnitzer Forstes. Das Waldgebiet ist der Rest eines Urwaldes, der einst von den Niederlanden bis Pommern reichte. Die Rostocker Heide erstreckt sich an der Ostseeküste zwischen Warnemünde und dem westlich von Graal-Müritz liegenden Wiederort. Die Grenze folgt der Wiedeortschneise und dann bachaufwärts dem Stromgraben, vorbei an Meyers Hausstelle bis an die Bundesstraße 105, die die südöstliche Grenze bis zur Höhe Dwasweg bildet, dann führt sie in westlicher Richtung zwischen Rövershagen und Wiethagen hindurch bis oberhalb Niederhagens, um anschließend dem Verlauf der Bäderstraße in südlicher Richtung zu folgen. Die Rostocker Heide ist in die Forstreviere Schnatermann, Hinrichshagen, Torfbrücke, Wiethagen und Meyers Hausstelle geteilt. Nur wenige kleine Hügel, wie den Dachsberg südöstlich von Torfbrücke, den Buchenberg beim Schnaterman, den Budenberg nordöstlich des Heiligensees und den Kastanienberg findet man in der Rostocker Heide. Ein weit verzweigtes Netz von Gräben und Bächen durchzieht das Gebiet, so der Rohrbach, der Feuerstellenbach, der Stromgraben, der Radelbach u.a. Die größten Wasserflächen sind der Heiligensee – fast rund, mit einem Durchmesser von etwa 250 Meter – und der ost-westlich gestreckte Radelsee, der etwa 1200 Meter lang und an seiner breitesten Stelle bei 350 Meter breit ist. Durch das Gebiet führt in Nord-Süd-Richtung die Bahnlinie von Rövershagen nach Graal-Müritz, teilweise parallel zu der beide Orte verbindenden Straße. Für die Bewirtschaftung der Rostocker Heide ist das Stadtforstamt Rostock als untere Naturschutzbehörde zuständig.

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